Blindnieten - einfach erklärt

2023-01-05 16:56:01 By : Mr. leo LIU

Das Blindnieten ist ein Kaltfügeverfahren. Es kommt vor allem an schwer zugänglichen Stellen zum Einsatz, die nur von einer Seite erreicht werden können.

Blindnieten ist ein Vorgang im Kaltfügen von dünnen Werkstoffen. Es wird nur von einer Seite aus durchgeführt. Die andere Seite ist für den Bearbeiter nicht sichtbar. Daher kommt der Name "Blindnieten", welcher so viel wie "Einseitig blindes Nieten" bedeutet.

Ein Niet, bzw. eine Niete, ist ein Bauteil aus der Verbindungstechnik. Er wird für Kaltfügeverfahren verwendet. Die Nietverbindung ist stets nur punktuell. Für das Nieten ist das Durchbohren der zu fügenden Bauteile erforderlich. Nieten bieten eine dauerfeste Verbindung, die keine selbst lösenden Eigenschaften hat. Das unterscheidet sie beispielsweise von Schrauben, Zapfen oder Nut-Feder-Verbindungen. Nietverbindungen sind jedoch durch Zerstören der Verbindungsniete wieder lösbar. Die gefügten Bauteile werden bei vorsichtiger und korrekter Durchführung dabei beschädigungsfrei voneinander gelöst. Damit sind Nietverbindungen im Reparaturfall besonders vorteilhaft: Ein beschädigtes, genietetes Blech wird einfach entnommen und durch ein neues Bauteil ersetzt. Das ist bei geschweißten oder geklebten Verbindungen ungleich aufwändiger.

Nieten verbinden die gefügten Bauteile formschlüssig. Sobald zwei Nieten nebeneinander gesetzt sind, können sich die Bauteile auch nicht mehr gegenseitig verdrehen. Der besondere Vorteil von Nietverbindungen ist, dass sie mit dem bloßen Auge kontrolliert werden können. Bei Klebe- und Schweißverbindungen sind aufwändige Prüfungen erforderlich. Schraubverbindungen können nur mit einem Drehmomentprüfer auf ihre Qualität geprüft werden. Bei Nietverbindungen genügt ein Blick um festzustellen, ob die beiden gefügten Bleche nach dem Nieten lückenfrei und fest aufeinander gepresst sind. Zusätzliche Sicherheit bietet der Nietprüfhammer. Er testet die Qualität des Nietwerkstoffs und wird bei besonders kritischen Bauteilen, beispielsweise Komponenten von Flugzeugen, eingesetzt. Wird beim Einsatz des Prüfhammers aber ein Ausschuss von über 5% festgestellt, werden alle Nieten ausgetauscht.

Nieten werden seit tausenden von Jahren eingesetzt. Sie stellen eines der frühesten Fügeverfahren für Bleche. Heute gibt es drei Nietverfahren, die sich jeweils in weitere Unterverfahren aufteilen. Mit dem "Clinchen" ist in jüngster Zeit ein weiteres Verfahren hinzugekommen. Dieses Verfahren ist dem Nieten sehr ähnlich, kommt aber ohne separaten Niet aus.

Die heute üblichen Nietverfahren sind

Vollnieten bedeutet, dass zwei Bleche mit vorgebohrten Löchern durch einen Zapfen aus Vollmaterial miteinander verbunden werden. Dieser Zapfen ist einseitig bereits mit einem Pilzkopf ausgestattet. Durch Schlagen mit einem speziellen Niethammer wird nach dem Durchstecken auch die gegenüberliegende Seite des Zapfens pilzkopfförmig umgeformt. Die fertige Vollniete ist ein homogenes Bauteil, welches die Bleche dauerhaft miteinander verbindet. Das Vollnieten ist im Stahlbau bis heute weit verbreitet. Brücken, Schiffe und tragende Konstruktionen von Hallen oder Hochhäusern werden auch heute noch häufig ganz oder teilweise im Vollniet-Verfahren hergestellt. Verbindungen aus Vollnieten sind sehr dauerhaft. Bei Beschädigungen lassen sie sich jedoch einfach entfernen und gegen neue Nieten austauschen.

Eine Brücke aus Stahl, die durch vorgebohrte Löcher mit einem Zapfen verbunden sind. Hier wird von einem Vollniet-Verfahren gesprochen. (Bild: gemeinfrei / Pixabay )

Beim Stanznieten wird das Einbringen des Nietlochs mit dem Einfügen der Niete in einem Arbeitsgang durchgeführt. Stanznieten werden als Hülse oder als Halbniete ausgeführt. Die Hülsen oder Hohlnieten kommen vor allem in der Textilindustrie als Zierelement oder als Verstärkung von Löchern im Gürtel zum Einsatz. Halbnieten bzw. Halbhohlnieten werden zum Kaltfügen von dünnen und weichen Werkstoffen wie Aluminiumblech, Kunststoff, MDF, Sperrholz oder gepresstem Fasermaterial verwendet. Stanznieten eignet sich gut für serielle Fertigungen. Ein weiterer Vorteil dieser Nieten ist der sehr flache Nietkopf.

Das Blindnieten ist ein Kaltfügeverfahren, das einseitig ausgeführt werden kann. Es kommt vor allem an schwer zugänglichen Stellen zum Einsatz, die nur von einer Seite erreicht werden können. Vor allem beim Zusammenbau von großen oder umgeformten Bauteilen ist das Blindnieten vorteilhaft. Das Blindnieten erzeugt eine stabile und dauerhafte Verbindung. Blindnieten bestehen aus einem Nietelement und einem Dorn. Das Nietelement wird in durch die vorgebohrten Löcher der beiden (oder mehr) miteinander zu fügenden Bleche gesteckt. Anschließend wird der Dorn mittels einer Nietenzange heraus gezogen. Dabei formt eine Verdickung am Ende des Dorns das Nietelement um und presst es auseinander. Blindnieten ist vor allem für Heimwerker und Handwerker ein sehr effizientes und einfaches Verfahren um Nietverbindungen an Dünnblechen herzustellen. Anders als beim Voll- oder Stanznieten sind die erforderlichen Werkzeuge sehr preiswert. Einfache Nietenzangen gibt es in guter Qualität schon ab 20 Euro. Hochwertige Akku-Nietenzangen kosten zwar bis zu 500 Euro. Mit ihrer Hilfe lassen sich zuverlässige und hochwertige Nietverbindungen aber sehr schnell und effizient setzen. Zwischen den preiswerten Hand-Nietzangen und den teuren Akkugeräten gibt es als Zwischenlösung noch Aufsatzwerkzeuge für Akkuschrauber oder Bohrmaschinen. Sie vereinfachen das Setzen vieler Blindnieten ebenfalls schon erheblich. Alternativ zum Akkubetrieb bietet der Handel auch Nietenzangen mit Druckluftantrieb an. Diese sind auch in Markenqualität, beispielsweise von Hazet, erstaunlich günstig.

Die Vorteile vom Blindnieten gegenüber dem Vollnieten oder dem Stanznieten sind folgende:

Als Werkzeug sind für das Blindnieten lediglich eine Bohrmaschine und eine Blindnietenzange erforderlich. Damit gehört das Blindnieten zu den Kaltfügeverfahren, die auch Heimwerker durchführen können.

Der wesentliche Vorteil vom Blindnieten gegenüber den anderen Verfahren ist seine einseitige Arbeitsweise. Mit dem Blindnieten kann eine Arbeitskraft alleine große Teile miteinander verbinden. Ein Gegenhalten wie beim Vollnieten ist nicht erforderlich. Beim Stanznieten ist ein Umfassen der Nietverbindung mit dem Stanz-Niet-Werkzeug notwendig. Das setzt diesem Kaltfügeverfahren natürliche Grenzen. Mit Blindnieten lassen sich aber problemlos große Bauteile wie Tanks, Silos, Rümpfe von Flugzeugen oder große Vertäfelungen schnell und einfach von einer Arbeitskraft alleine zusammen bauen.

Blindnieten kann auch verwendet werden, um schadhafte Stanznieten auszutauschen. Für das manuelle Stanznieten sind sehr teure und umständlich zu bedienende Werkzeuge erforderlich. Wenn es technisch möglich ist, kann eine Blindniete eine fehlerhafte Stanzniete deshalb schnell und preiswert ersetzen.

Nachteilig am Blindnieten ist seine langsame und umständliche Handhabung. In diesem Punkt ist es vor allem dem Kleben und Punktschweißen unterlegen. Das schnellste Nietverfahren ist das Stanznieten. Es stellt aber nicht wirklich ein konkurrierendes Verfahren zum Blindnieten dar, da das Stanznieten für völlig andere Einsatzzwecke verwendet wird.

Blindnieten sind zudem nur für leichte und dünne Materialien verwendbar. Schwere Bauteile lassen sich mit diesem Verfahren nicht verbinden. Hier ist immer noch das Vollnieten, Schrauben oder Schweißen die besten Verfahren.

Bei Blindnieten muss zudem auf die Werkstoffkombination geachtet werden. Das Spreizelement von Blindnieten für Bleche besteht grundsätzlich aus Aluminium. Das schränkt seine Verwendbarkeit bei Stahlblechen, auch bei Edelstahlblechen oder verzinkten Blechen, stets ein. Durch das Vorbohren wird eine schützende Beschichtung an dieser Stelle entfernt. Beim Einstecken der Blindniete entsteht ein direkter Kontakt zwischen einem edlen und unedlen Metall. Das hat schon bei geringer Luftfeuchtigkeit einen ständigen Kriechstrom zur Folge, welcher einer Korrosion Vorschub leistet. Beim Blindnieten von Stahlblechen sind daher zusätzliche Maßnahmen wie beispielsweise das Schutzlackieren der Bohrungen, erforderlich. Dieser Nachteil ist jedoch auch beim Stanznieten gegeben. Kunststoff-Blindnieten sind hierfür keine Alternative, da sie bei Weitem nicht die Festigkeit und Haltekraft besitzen, wie Blindnieten aus Aluminium. Kunststoff-Blindnieten werden hauptsächlich als Fixierung für Innenverkleidungen von Autos verwendet.

Grundsätzlich gilt für alle Nietverfahren: Das Bohrloch muss vor dem Setzen der Nieten gefast werden. Das Fasen, also das winklige Ausbohren des Lochrandes, entgratet die Bohrung nicht nur. Vor allem verhindert sie die Bildung von Spannungsrissen. Das Fasen ist jedoch sehr einfach: Man setzt einfach einen größeren Bohrer als das Bohrloch an und bringt mit einigen Umdrehungen den gewünschten Winkel, die so genannte Fase, ein. Fasen wird auch "Die Kante brechen" genannt. Es ist auch bei gesägten oder gefrästen Bauteilen sinnvoll, da es die Stabilität erhöht und die Verletzungsgefahr verringert.

Blindnieten ist ein Arbeitsgang in fünf Schritten:

1. Setzen der Durchgangsbohrung durch beide zu fügenden Bleche

2. Fasen der zugänglichen Bohrung

4. Herausziehen des Dorns mit einem Nieten-Ziehgerät

5. Entfernen des Dorns aus dem Nieten-Ziehgerät

Das Blindnieten besteht aus einem Nietelement und einem Dorn. Das Nietelement wird in das Blech gesteckt, der Dorn wird mittels einer Nietzange herausgezogen. Die Verdickung am Ende des Dorns formt das Nietelement um und presst es auseinander. So entsteht eine stabile dauerhaute Verbindung beim Blindnieten. (Bild: ©Fotoschlick - stock.adobe.com)

Sind alle Löcher vorgebohrt und entgratet, kann man mit einer manuellen Blindnietenzange ca. 3-4 Verbindungen pro Minute herstellen. Mit einem Aufsatz auf einem Akkuschrauber schafft man schon 20% mehr und schont dabei die Handgelenke. Bei diesem Verfahren ist das Auswerfen des Dorns aber etwas umständlich: Um den Dorn zu entfernen, muss die Drehrichtung des Geräts gewechselt werden. Mit einer speziellen elektrischen oder pneumatischen Blindnietenzange geht dieses Kaltfügeverfahren am schnellsten. Vorteilhaft an diesen komfortablen Geräten ist, dass die Dorne der Blindnieten nach hinten ausgeworfen und in einem Behälter gesammelt werden. Das umständliche Umschalten der Drehrichtung und Herausschütteln des abgebrochenen Dorns entfällt hierbei. Jedoch sind die speziellen kraftbetätigten Blindnieten-Zangen sehr teuer und lohnen sich nur bei entsprechend intensiven Einsatz. Bei dem Einsatz der elektrischen oder pneumatischen Blindnieten-Zange ist es aber vorteilhaft, erst alle Blindnieten in die Bohrungen zu stecken und sie anschließend mit dem Gerät zu bearbeiten. Das ist erfahrungsgemäß der schnellste und effizienteste Weg für das Setzen vieler Nietverbindungen.

Dieses Video zeigt in einer Animation, wie Blindnieten funktioniert.

Eine Blindniete lässt sich durch das Ausbohren des zentralen Dorns rückstandsfrei wieder entfernen. Alternativ kann man auch den Kopf einseitig abschleifen oder mit einem Meißel abschlagen. Dabei wird aber erfahrungsgemäß das Grundmaterial beschädigt. Das Ausbohren ist für Entfernen von Blindnieten daher der sicherste und sauberste Weg. Voraussetzung ist jedoch, dass die Kaltverfügung wirklich nur durch das Blindnieten hergestellt wurde. Wenn zusätzlich zum Nieten auch Kleber verwendet wurden, muss die Verbindung unter Umständen mit Wärme oder Lösemitteln behandelt werden.

Schutzgase sind beim Setzen und Entfernen von Nietverbindungen grundsätzlich nicht erforderlich. Schutzgase werden nur bei den Inert-Schweißverfahren (MIG, MAG, WIG) verwendet, um bei diesen Heißfügeverfahren ein Verbrennen während des Schweißens zu verhindern.

Für das Setzen von Blindnietverbindungen ist mindestens eine manuelle Blindnietzange erforderlich. Diese einfachen Handwerkzeuge gibt es schon ab 10 Euro. Wir empfehlen aber, stets auf Markenqualität zu achten. Eine hochwertige Blindnietenzange kostet deshalb ab ca. 25 Euro.

Für das Setzen von Blindnietverbindungen ist eine manuelle Blindnietzange erforderlich. (Bild: ©fefufoto - stock.adobe.com)

Blindnietenzangen sind jedoch nur für den gelegentlichen Gebrauch sinnvoll. Das Zusammenpressen der Zange für das Umformen der Niethülse und Herausziehen des Nietdorns erfordert viel Kraft. Diese Kraft wird zwar zum größten Teil durch die Hebelwirkung der Blindnietzange erreicht. Trotzdem kann eine dauerhafte Verwendung der Zange schnell zu einer schmerzhaften Entzündung der Handgelenke führen.

Eine Zwischenlösung für die hocheffizienten Akku-Blindnietenzangen sind die Aufsatzwerkzeuge für Bohrmaschinen oder Akkuschrauber. Ihre Handhabung ist zwar etwas umständlich, da der Zentrierdorn nach jedem Setzvorgang durch Umschalten der Drehrichtung ausgeworfen werden muss. Sie sind aber wesentlich schonender für die Gelenke.

Die effizientesten aber auch teuersten Werkzeuge zum Setzen von Blindnietverbindungen sind die Akku- oder Druckluftgeräte. Sie lohnen sich nur bei großen Projekten oder beim täglichen, beruflichen Arbeitseinsatz.

Das wichtigste beim Arbeiten mit der Blindnietzange ist, dass sie gerade angesetzt wird. Eine schräg gehaltene Blindnietzange wird auch eine schräge Nietverbindung herstellen. Das beeinflusst die Spannkräfte in der Nietverbindung negativ, was bis zum vorzeitigen Bruch der Niete führen kann. Außerdem verformen schräge Nieten das Grundmaterial. Das sieht nicht nur unprofessionell aus. Es kann auch das Bilden von Spannungsrissen verursachen.

Blindnieten gibt es in folgenden Standardgrößen:

Die Nieten gibt es aber nur in der DIN 7337 festgelegten Längen/Breitenverhältnissen. Nicht jede Kombination ist verfügbar.

Eine lange Blindniete wird auch als "Multigrip" Niete bezeichnet. Sie ist in der Lage, mehrere Blechlagen gleichzeitig fest miteinander zu verbinden.

Rillierte Blindnieten sind für das Fügen von Blech auf geschlossene Sacklochbohrungen ausgelegt. Der Nietkopf kann sich nach dem Einfügen in das Sackloch nicht mehr ausdehnen. Dafür wird beim Herausziehen des Zentrierdorns die Hülse fest an die Innenwandung gepresst. Dieser Effekt ist beim Setzen von rillierten Nieten in weichen Materialien, beispielsweise Holz oder Kunststoff, besonders effektiv.

Dieses Video gibt hilfreiche Tipps zum Thema Blindnieten und Nieten.

Spreiz-Blindnieten haben am Dornkopf angepresste Kanten. Diese schneiden die Niethülse beim Setzen in vier Segmente auf, die sich breit auf die Rückseite der Nietverbindung legen. Diese Nieten sind für weiche Materialien wie Rigips oder Faserwerkstoffe sehr gut geeignet.

Eine Dichtblindniete ist wegen ihrer becherförmig geformten Niethülse für wasserdichte Nietverbindungen ideal. Sie werden ihrer Funktion entsprechend bevorzugt im Tankbau eingesetzt.

Bei Hammerschlagnieten wird der Nietdorn nicht mit einer Zange heraus gezogen, sondern mit einem Hammer eingetrieben. Dieses Nietverfahren ist sehr effizient, eignet sich aber nur an Stellen, die an der Rückseite genügend Platz haben.

Blindnieten unterscheiden sich auch in der Form ihrer Köpfe. Zur Auswahl stehen:

Flachkopfnieten schließen mit dem Umgebungsmaterial fast bündig ab. Sie erzeugen nur eine minimale Erhebung. Ihre Verbindungskraft ist durch den dünnen Rand des Flachkopfes aber beschränkt. Flachkopfnieten werden bevorzugt an Stellen mit geringer mechanischer Belastung eingesetzt. Typische Anwendungszwecke sind Außenverkleidungen.

Senkkopfnieten verschwinden gänzlich im Grundmaterial. Dazu muss das Blech aber eine ausreichende Dicke und eine dem Kopf entsprechende Vorbohrung besitzen. Senkkopfnieten sind im Flugzeugbau besonders beliebt, da sie keinen aerodynamischen Widerstand erzeugen.

Standardkopfnieten sind für normale und mechanisch hoch belastete Fügeverbindungen geeignet. Sie bieten eine große Haltekraft bei kleinstem Materialabtrag vom Oberblech. In aerodynamisch oder fluidmechanisch unkritischen Bereichen sind sie der standardmäßig verwendete Nietenkopf.

Großkopfnieten werden dort verwendet, wo weiches Material verbaut wird oder hohe Spannkräfte wirken. Sie erzeugen besonders feste Verbindungen und verteilen die auftretenden Spannungen großflächig. Das Eindrücken der Nietverbindung oder das Bilden von Spannungsrissen wird dadurch verhindert.

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